Rezensionen

Stahl, Günter: Wiesbadener Anthologie – Arnim Ahron S. Otto zum Gedächtnis

„Wiesbadener Anthologie“ zum Gedächtnis an Arnim Ahron S. Otto, 2009. Mit Abbildungen von Artefakten, Kunstwerken, Photos, … vornehmlich von: Gertrude Degenhardt, Thomas Duttenhoefer, Lothar Griesbach, Otto Förster zu Bielefeld, Hadayatullah Hübsch, Andreas Koridass, Eberhard Lellek, Gert Schulze zu Wiesbaden, Wolf Spemann, Elisabeth Springer-Heinze, Andreas Philipp Stahl, Armin Seyer Stahl, Günter Stahl v.B., Klaus Staeck, Erhard […]

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Simona Musall bespricht: Gerald Güntner „In einem anderen Land, in einer anderen Zeit“

Gerald Güntner „In einem anderen Land, in einer anderen Zeit“ Geschichten aus dem Lande Böhmen. Einhorn-Verlag+Druck GmbH ISBN 978-3-936373-88-2 79 Seiten, 9,80 Euro   Mit einem idyllischen Wiesen- und Bergbild, umrandet von einem himmelblauen Einband, mit einem Titel, der an einen historischen Roman denken lässt, begegnet das Buch ,,In einem anderen Land, in einer anderen […]

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Hans Herdes bespricht „Die geliehene Heimat“ von Alwine Klauser–Bock

Alwina Klauser-Bock hat mit „Die geliehene Heimat“ ein Buch vorgelegt, das ihr eigenes schweres Schicksal – eingebettet in das der Wolgadeutschen – anschaulich und bewegend darstellt. Die Autorin beschreibt, wie ihre Vorfahren – gerufen von der (deutschen) Zarin Katharina II – vor über 200 Jahren aus hessischen Dörfern an die Wolga auswanderten. Nach ungeheuren Anstrengungen […]

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Christin Schroeter bespricht das Buch „Wort für Wort in Norm und Form. Sämtliche Bleigedichte 1961-2012“ von Ludwig Verbeek

Bleigedichte sind schwere Gedichte, schnörkellos. Auf Groß- und Kleinschreibung wird verzichtet, die Interpunktion ist äußerst spärlich. Die kleinen Kunstwerke aus einsilbigen Wörtern entwickeln eine besondere Kraft. 84 experimentelle Texte umfasst der elfte Gedichtband des ehemaligen Lehrers Ludwig Verbeek. Die Reduktion auf Monosyllaba erfolgt ohne der Sprache Gewalt durch Verkürzung anzutun; vielmehr enwickeln die Gedichte durch […]

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VDS-Vorsitzender Walter Krämer bespricht das Buch „Der geschlossene Kreis“ von Arnfried von Thun

Wie wird ein Bauernsohn aus einem abgelegenen Tal im Südtirol zum erfolgreichen Kapitän und Eigner einer Hamburger Reederei? Über viele Umwege, und natürlich auch nicht in einer Generation. Diese Umwege, und diese Generationenfolgen, werden hier von Arnfried von Thun spannend nacherzählt. Es beginnt mit Friedrich Falke, dem zweitgbeborenen Sohn eines Bauern nahe Brixen, der sein […]

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VDS-Vorsitzender Walter Krämer bespricht das Buch „Das Bild“ von Bernd J. Fischer

In diesem spannend geschriebenen, in manchen Teilen wohl auch durch die Biografie des Autors geprägten Krimi erzählt unser Vereinsfreund Bernd J. Fischer die Geschichte eines verschwundenen Bildes nach. Ein gut situierter, seit kurzem im Ruhestand lebender Hamburger Unternehmer will die Weihnachtstage mit seiner Frau in ihrem schicken Zweithaus in der französischen Provence verbringen. Und da […]

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Simona Musall bespricht: Christoph Wiegand: „Abenteuer im Colcatal“ und „Die Insel im Nebel der Götter“

Wiegand, Christoph Abenteuer im Colcatal – Das verborgene Erbe der Inkas 76 Seiten, 8,90 € epubli GmbH, Berlin ISBN: 978-3-86931-503-4 Das 11-jährige Mädchen Thalassa ist die Tochter eines deutschen Meeresbiologen und einer peruanischen Vulkanologin. Weil ihre Mutter von einer Expedition nicht mehr zurückkehrte, lebt Thalassa allein mit ihrem Vater auf Hawai. Während eines Besuchs bei […]

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Simona Musall bespricht – Stefan von Senger und Etterlin: Wundersames Deutschland

Was ist typisch für Deutschland? Was ist typisch für den deutschen Bürger? Warum finden wir die große Liebe am besten in unserer Muttersprache? Ist unsere Sprache durch den englischen Einfluss gefährdet oder gefährden wir sie selbst? Was sind ihre Makel und wo liegt ihre Schönheit? „Wundersames Deutschland“ ist ein Blick in den Spiegel, ein Blick […]

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Simona Musall bespricht: Gerald Güntner: Schrödingers Kiste

In Gerald Güntners Roman „Schrödingers Kiste“ gewährt der Literaturwissenschaftler Dr. Frank Werther einen Einblick in sein Leben als Angestellter einer Staatsbibliothek. Der Leser begleitet ihn auf der Suche nach der richtigen Frau, zu berufsbedingten Veranstaltungen, wird mit seiner Familie bekannt gemacht und „lauscht“ seinen Unterhaltungen in gepflegter Intellektualität. Als Werther den etwas verschrobenen Herrn Sternhuber […]

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